Nach vier Jahren Pause war die Wiedersehensfreude auf dem M-PDMS-Anwendertag besonders groß. In der Zwischenzeit hat sich bei den Krankenhäusern und bei Meierhofer einiges getan: Von Wachstum, Produktneuheiten, Nachhaltigkeit und Organspenden – hier gibt es die Highlights des Events zum Nachlesen.
Die Interoperabilität der Systeme im Gesundheitswesen wird immer wichtiger. Denn damit die Digitalisierung die größtmöglichen Vorteile für die Fachkräfte sowie die Patient*innen schafft, ist es essenziell, dass die Systeme miteinander kommunizieren. Bei Meierhofer kümmert sich ein ganzes Integrationsteam genau um diesen Aspekt. Aber was bedeutet Softwareintegration eigentlich genau, welche Tätigkeiten gehören dazu und welche Kenntnisse sollte man für diesen Bereich mitbringen? Chantale Amirzadeh ist eine unserer Integrations-Spezialist*innen. Im Interview berichtet sie von ihrem Werdegang bei Meierhofer und ihrem Job im Integrationsteam.
Manuela Petrich ist seit über acht Jahren im #TeamMeierhofer. Seitdem baute sie das HR-Team auf, mit dem sie das Unternehmenswachstum begleitet und sicherstellt, dass sich alle Mitarbeitenden in einem motivierenden und leistungsstarken Umfeld wohl fühlen. Eines ihrer Herzensprojekte sind die Benefits bei Meierhofer: Seit ihrem Start setzt sie sich dafür ein, dass die Mitarbeitenden Wertschätzung in Form von Goodies erfahren, sodass Meierhofer mittlerweile eine ganze Reihe von sinnvollen Benefits anbietet, die sich an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientieren. Im Interview erzählt Manuela von den Entwicklungen bei Meierhofer in dieser Hinsicht und erklärt, warum ihr das Thema so wichtig ist.
Was vor Jahren ein Treffer war, muss nicht immer so bleiben: Wenn sich unsere Mitarbeitenden neue berufliche Herausforderungen wünschen, setzen wir alles daran, individuelle Lösungen zu finden. Denn wenn die Chemie passt, steht der internen Weiterentwicklung bei Meierhofer nichts entgegen – auch über Bereichsgrenzen hinweg. Annika Behrens-Zemek ist im Februar 2021 bei Meierhofer als Teilprojektleiterin/Consultant gestartet. Der Wunsch nach Weiterentwicklung und nach einem tieferen technischen Verständnis von Krankenhaussoftware führte sie Anfang 2023 nicht nur zum Informatik Studium, sondern auch zu einem internen Bereichswechsel. Im Interview berichtet Annika von ihren Beweggründen und Erfahrungen und erklärt, warum es für sie keine Alternative zu Meierhofer gab.
Bei Meierhofer sind wir der Überzeugung, dass ein Job nicht nur ein Job sein sollte. Leidenschaft für die Digitalisierung im Gesundheitswesen und Spaß an der Arbeit sind für uns essenziell für eine positive Arbeitsatmosphäre. Daher ist es uns besonders wichtig, individuelle Lösungen für unsere Mitarbeitenden zu finden, die im Unternehmen wachsen, lernen und sich weiterentwickeln möchten. Moritz Merkle ist im Juli 2019 bei Meierhofer im Support gestartet. Als nach zwei Jahren das Bedürfnis nach einer Veränderung aufkam, wechselte er intern in den Bereich Projektmanagement & Consulting, um sich gemäß seinen Stärken und Interessen weiterzuentwickeln.
Zentrale Anlaufstelle für unsere Kunden ist das Meierhofer Customer Care Center. Hier laufen alle Kundenanfragen ein, werden priorisiert und an die fachlichen Expert*innen weitergeleitet. Zu dem mittlerweile fast 30-köpfigen, länderübergreifenden Team gehört seit fünf Jahren auch Fabian Holz, der am Standort Berlin tätig ist. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit im Support-Team und erklärt, welche technischen Kenntnisse Bewerber*innen mitbringen sollten.
Krankenhäuser müssen derzeit viele Digitalisierungsprojekte innerhalb kurzer Fristen umsetzen. Mit M-KIS Now bietet Meierhofer einen Standard für die schnelle, ressourcenschonende KIS-Implementierung. Wir haben mit Christian Köhl, Bereichsleiter Kundenprojekte und Vertrieb Deutschland, über die Details gesprochen.
Sie haben SAP IS-H im Einsatz und suchen einen passenden Nachfolger? Wir haben die Antwort: Mit M-KIS Abrechnung und M-KIS Patientenmanagement bieten wir Ihnen zwei leistungsstarke, integrierte Gesamtlösungen für Ihr Krankenhaus an.
Durch die Abkündigung von SAP-IS-H müssen sich zahlreiche Krankenhäuser nach neuen Lösungen für Patientenmanagement und Abrechnung umsehen. Auch Häuser, die das Krankenhausinformationssystem i.s.h.med von Oracle/Cerner im Einsatz haben, stehen Migrationsprojekte bevor, denn das KIS basiert auf den gleichen von SAP abgekündigten Technologiestack. Wie können Krankenhäuser all diese Herausforderungen in wenigen Jahren bewältigen? Das geht nur mit Standards. In diesem Blogbeitrag erklärt Matthias Meierhofer die Details.
Die nächsten Jahre werden sowohl für Krankenhäuser als auch Softwarehersteller sportlich – das zeigten die hohen Besucherzahlen auf der DMEA 2023 und das große Interesse an Themen wie KIS-Ablöse und Abrechnung. Für beide Seiten heißt es: Veränderungen wagen, Prozesse neu denken und mehr Digitalisierung umsetzen. Für uns gelingt das vor allem mit Standards, fachgerechten, interoperablen Lösungen und Expertise im Projektgeschäft. Unser Fazit zur Healthcare-IT-Messe.
Dass sich neuen Kolleg*innen von der ersten Sekunde an bei Meierhofer wohlfühlen, ist eines der ersten Ziele nicht nur unseres Personalteams, sondern von uns allen. Damit das gelingt, begleiten wir den Einstieg neuer Mitarbeitenden mit einem strukturierten Onboarding-Programm. Eines der Highlights ist dabei der Welcome Day, bei dem sich die neuen Kolleg*innen aus verschiedensten Unternehmensbereichen kennenlernen, von der Geschäftsführung persönlich begrüßt und in die Unternehmensstruktur und -prozesse eingeführt werden. Hinter einem gelungenen Onboarding verbirgt sich aber noch viel mehr.
Die Produktentwicklung bei Meierhofer durchläuft eine agile Transformation. Seit einiger Zeit arbeiten die Kolleg*innen nun schon in Scrum Teams, die vorwiegend fachlich geschnitten sind, damit jede Softwarelösung eine eindeutige Heimat hat. So gibt es beispielsweise ein Team für die Lösungen aus dem Ambulanz- und Pflegebereich, eines spezialisiert auf M-PDMS, für die Medikation und so weiter. Im Interview erklärt Scrum Master Sabina Scharl, was sich hinter der Jobbezeichnung, die mittlerweile in aller Munde ist, verbirgt.
Weiterentwicklung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert: Die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden ist uns wichtig, denn nur so können wir uns auch als Unternehmen weiterentwickeln. Als langjähriger Ausbildungsbetrieb liegt uns die Förderung unserer jüngsten Mitarbeitenden sehr am Herzen. Aber auch für Berufserfahrene bieten wir zahlreiche Möglichkeiten, sich individuell je nach den eigenen Stärken und Interessen weiterzuentwickeln.
Bevor neue Software-Features bei unseren Kundenkliniken eingespielt werden, müssen diese gründlich getestet werden. Darum kümmert sich bei uns das Team „Testing & Quality Assurance“, kurz TQA, zu dem auch Yannik Eisoldt gehört. Yannik ist bereits seit 2020 Teil des Teams, das er während seines Informatik-Studiums zunächst als Werkstudent am Standort Leipzig unterstützt hat. Dort fühlte er sich so gut aufgehoben, dass er nach seinem Studium einfach geblieben ist und sich mittlerweile zum Testingenieur mit Schwerpunkt Automatisierung weiterentwickelt hat. Im Interview erklärt er, welche Aufgaben er dabei übernimmt, und gibt Einblicke in die Arbeitsweise mit Scrum Teams.
In unseren Teams im Projektmanagement, Consulting & Accounting arbeiten zahlreiche Kolleg*innen, die zuvor im Klinikumfeld tätig waren. So auch Pia Mayerhöffer, die als Teilprojektleiterin/Consultant unsere Kunden und Anwender*innen bei der Einführung von M-KIS begleitet. Im Interview erzählt Pia, wie sie ihren Weg zu Meierhofer gefunden hat, welche Herausforderungen sie überwinden musste und warum es in ihrem Job als Teilprojektleiterin/Consultant nie langweilig wird.
Im Oktober 2022 feierte die Meierhofer AG 35-jähriges Firmenjubiläum. Im Interview erzählt Matthias Meierhofer, Vorstandsvorsitzender und Gründer, was ihn bei seiner täglichen Arbeit antreibt, welche Fortschritte er bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung sieht und warum stabile Partnerschaften dabei besonders wichtig sind.
Nicht nur die Locations der Meierhofer Kundentage hatten eine schöne Aussicht zu bieten. In den Vorträgen aus dem Unternehmen und einer KIS-Projektleiterin bei den Asklepios Kliniken Hamburg sowie in persönlichen Gesprächen wurde deutlich: Es geht voran in Sachen Digitalisierung – und zwar am besten gemeinsam.
Laut KMA war 2022 ein Horrorjahr für IT-Abteilungen in Krankenhäusern. Wir können nachempfinden, dass die Mitarbeitenden dort am Limit arbeiten, weil wir sie bei vielen Projekten begleiten und unterstützen. Damit wir alle nicht aus den Augen verlieren, warum wir uns so engagieren, lenken wir in diesem Beitrag den Blick auf die vielen Digitalisierungsprojekte, die zeigen, wie sehr Kliniken, Mitarbeitende und Patient*innen letztendlich davon profitieren. Hier kommen unsere Highlights von 2022.
Vom 12. bis 16. September 2022 haben wir in Montreux beim IHE Connectathon und EPR Projectathon unsere Schnittstellen auf ihre Integrationsfähigkeit getestet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Karsten Grüttner ist seit über zehn Jahren Entwickler am Standort Leipzig. Dort arbeitet er in einem standortübergreifenden Scrum Team am Patientendatenmanagementsystem M-PDMS mit. Im Interview erklärt Karsten, wie die Zusammenarbeit trotz der räumlichen Distanz gut funktioniert, was das Besondere an „seinem“ Produkt ist und warum das Meierhofer-Büro in Leipzig ein toller Arbeitsort ist. Außerdem verrät er, welche Skills zukünftige Teammitglieder unbedingt mitbringen sollten.
Krankenhäuser sind verpflichtet, relevante Daten im Zusammenhang mit COVID-19 an die entsprechenden Behörden zu melden. Dies ist mitunter recht zeitaufwändig. Mit einem neuen Modul in M-KIS möchten wir den Anwender*innen in Kliniken den Vorgang vereinfachen, indem wir DEMIS-Meldungen direkt aus dem Krankenhausinformationssystem heraus ermöglichen. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Ein abwechslungsreiches Programm, interessanter Erfahrungsaustausch, ehrliche Kundenstimmen – nach vier Jahren Pause fand im Mai 2022 endlich wieder der Kundentag in Österreich statt. Ob M-KIS Next, ein Gastvortrag zum Thema Cybersecurity oder unser neues Dienstleistungsangebot – das waren die Highlights des Events.
Spannende Vorträge vor Alpenpanorama: Beim Kundentag in Zürich berichteten u.a. das Landesspital Liechtenstein und die Asana Gruppe über ihre Erfahrungen zur Einführung von M-KIS. Wir haben die Höhepunkte des Schweizer Kundentags zusammengefasst.
Ein neues Dienstleistungsportfolio, eine Geburtstagsfeier, eine Vertragsunterzeichnung sowie spannende Diskussionen mit Vertreter*innen aus der Politik – das waren die Messe-Highlights der DMEA 2022.
Leonie Blöcher und Franziska Krebs sind Teil des Entwicklungs-Teams am Standort Berlin. Im Interview geben sie Einblicke in ihren Arbeitsalltag, räumen mit einigen Klischees auf und erzählen, was sie an ihrem Job besonders schätzen.
Programmieren, weil Probleme zu lösen Spaß macht? Wie wäre es, diese Leidenschaft in einem sinnhaften Umfeld zur Geltung zu bringen und eine Software mitzugestalten, die Patient*innen und medizinischem Fachpersonal einen reellen Mehrwert bietet?
Kreative Lösungen und gute Ideen entstehen vor allem dort, wo Menschen sich wohlfühlen und entspannt zusammenkommen. Wir haben deshalb das Büro- und Arbeitskonzept neu gedacht, um den individuellen Wünschen nach mehr Teamarbeit, aber auch Freiraum, Flexibilität und mobilem Arbeiten gerecht zu werden.
Die Meierhofer Kundentage bilden jedes Jahr eine feste Größe im Meierhofer Event-Kalender. Nach einer pandemiebedingten „Durststrecke“, was Live-Events betrifft, fanden unsere Kundentage am 17. November in München und am 18. November in Essen endlich wieder vor Ort statt.
In der Schweiz haben viele Spitäler durch die Corona-Pandemie mit wirtschaftlichen Einbußen zu kämpfen. Wie eine Auswertung der Medinside ergab, erreichten 2020 5 der 30 grossen Schweizer Spitäler eine negative EBITDA-Marge. Fast alle Häuser haben sich verschlechtert. Nur zwei Spitäler schafften eine EBITDA-Marge von über 10 Prozent. Dominic Meister begleitet seit mehr als elf Jahren Spitäler bei der digitalen Transformation und verstärkt seit 2018 als Mitglied der Geschäftsleitung die Meierhofer Schweiz AG. Im Interview erklärt er, was Spitälern in diesen Zeiten helfen könnte und warum es sich lohnt, den Ansatz des „Lean Managements“ einmal genauer zu betrachten.
Im Vergleich zu Deutschland ist in Österreich die Digitalisierung im Gesundheitswesen schon viel weiter fortgeschritten. Michaela Kainsner hat als Geschäftsführerin der Meierhofer Österreich GmbH schon einige Produktivstarts und Digitalisierungsprojekte in den Kliniken von Österreich begleitet und betreut. Im Interview erklärt sie, welche Potenziale sie in der Nutzung von Patientendaten sieht, wie Kliniken von der Digitalisierung profitieren und welchen Beitrag ein Krankenhausinformationssystem wie M-KIS dabei leisten kann.
Beim diesjährigen virtuellen Sommerfest feierten stolze 49 Kolleg*innen ihr Meierhofer Jubiläum! Vom 5- bis zum 20-jährigen Jubiläum war alles vertreten. Wir haben einige Kolleg*innen gefragt, ob sie uns etwas über sich und ihre Zeit bei Meierhofer erzählen möchten.
Seit dem 1. Januar 2021 können Krankenhäuser Fördermittel im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes beantragen, um finanzielle Hilfe für ihre IT-Projekte zu bekommen. Gleichzeitig sind die Kliniken angehalten, ihren Digitalisierungsgrad anhand von Reifegradmessungen zu verfolgen. Am 15. Oktober 2021 startete die erste Erhebungsphase: Ab sofort können Kliniken ihren digitalen Reifegrad im so genannten „Digital Radar“ messen. Ein Aufwand, der sich lohnt!
Ein Praktikum während Corona geht nicht? – Geht doch! Im Video-Interview erzählt Kimberly Polley warum sich ein Praktikum bei Meierhofer lohnt, wie gute Betreuung im Homeoffice funktioniert und was „erfolgreich“ für sie bedeutet.
Im vorherigen Erfahrungsbericht der Serie Jobeinstieg trotz Corona haben wir gesehen, wie Onboarding und Einarbeitung in einem „klassischen Bürojob“ mit guter Betreuung, Struktur und Spaß an der Arbeit trotz Homeoffice und wenig persönlicher Kontakte erfolgreich funktionieren kann. Weiter geht es mit einer anderen Perspektive, die zeigt, dass gute Planung, Flexibilität und Hilfsbereitschaft oft der Schlüssel zum Erfolg sind – selbst wenn die Führungskraft und das neue Teammitglied nicht am gleichen Standort tätig sind.
Freuen Sie sich mit uns auf unser neues Lernmanagementsystem (LMS), welches Ihnen seit dem 01.10.2021 zur Verfügung steht! Den Startschuss nutzen wir für die Transformation des SchulungsCenters zur Meierhofer Akademie. Für Sie und unsere Mitarbeitenden bricht damit eine neue Ära der Fort- und Weiterbildung rund um unsere M-Produkte an.
Die Medikamentenverordnung wird digital: Ab 1. Januar 2022 soll in Deutschland das E-Rezept das klassische Rezept auf Papier ablösen. Auch das Krankenhausinformationssystem M-KIS unterstützt das elektronische Rezept und als einer der ersten KIS-Anbieter hat Meierhofer dafür bereits die offizielle Bestätigung durch die gematik und die Zertifizierung durch die KBV erhalten. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie durch das digitale Rezept sowohl Ärzt*innen als auch Patient*innen beim Entlassmanagement profitieren.
Funktionieren virtuelle Messen und Webinare genauso gut wie Veranstaltungen vor Ort? Kann der kurze Chat mit Webcam wirklich das persönliche Treffen an der Kaffeemaschine ersetzen? Und kann ein Onboarding, das größtenteils virtuell und mit wenig persönlichem Kontakt stattfindet, erfolgreich ablaufen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen uns seit mittlerweile über einem Jahr.
Schon seit fast einem halben Jahr läuft das Milliardenförderprogramm von Bund und Ländern in Deutschland für die Digitalisierung von Krankenhäusern. Zeit, um eine erste Bilanz zu ziehen. Wir haben mit Christian Köhl, Bereichsleiter Kundenprojekte und Vertrieb Deutschland gesprochen, wie er die bisherige Zeit aus Vertriebssicht erlebt hat, wo er den größten Bedarf bei den Kliniken sieht und welche Trends sich in Sachen Digitalisierung abzeichnen.
Robert Müller ist bei Meierhofer als Teamleiter Integration Customizing Technology zuständig für die Beratung und Umsetzung von IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Integration bzw. Migration an Schnittstellen. Im Interview beschreibt er seinen Werdegang, gibt Einblicke in die Arbeit des Bereichs Central Customer Service und erklärt, für wen der Einstieg in diesen Bereich besonders geeignet ist.
Die neue Meierhofer Akademie bietet Kund*innen und Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, Wissen im individuellen Lerntempo über verschiedene Lernmethoden und -wege zu erwerben und zu vertiefen. Dabei kommt das Blended-Learning-Konzept zum Einsatz. Im Interview verrät Nele Naie-Ludwig, verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Akademie, Näheres über Ziele und Hintergründe.
Christian Köhl ist bei Meierhofer als Bereichsleiter für Projekt- und Accountmanagement, Consulting und Vertrieb für das Deutschlandgeschäft verantwortlich. Im Interview beschreibt er seinen Werdegang, gibt Einblicke in die Unternehmenskultur von Meierhofer und erklärt, wie der Einstieg in den Vertrieb der Healthcare-IT gelingt.
Die DMEA versteht sich zwar als die Leitmesse zum Thema Digitalisierung in der Gesundheitsbranche, allerdings hat sich gezeigt, dass es gar nicht so einfach ist, einen klassischen Messeauftritt mit Kongressvorträgen, Messeständen und Networking-Areas digital abzubilden. Inwiefern dies bei der DMEA 2021 gelungen ist, darüber wird im Nachgang noch diskutiert.
Auch in wirtschaftlich dynamischen Zeiten ist Meierhofer ein stabiler, zuverlässiger Arbeitgeber. Gemeinsam wollen wir die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben und brauchen dafür IT-Spezialisten, Experten aus dem Gesundheitswesen sowie Ärzte und Pflegekräfte, die eine neue Herausforderung im IT-Umfeld suchen.
Der 20. DIVI-Kongress findet in diesem Jahr erstmals komplett digital statt. Auch wir beteiligen uns als Aussteller: Besuchen Sie unseren Firmenauftritt auf der DIVI-Webseite oder vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin mit uns und lassen sich die Funktionen von M-PDMS zeigen. Eine Präsentation zum Thema Fördermaßnahmen aus dem Krankenhauszukunftsgesetz bieten wir ebenfalls an.
Matthias Meierhofer ist erneut in den Vorstand des Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e.V.) gewählt worden. Der Vorstandsvorsitzende und Gründer der Meierhofer AG engagiert sich seit über 30 Jahren im Umfeld der Gesundheits-IT und möchte angesichts der anstehenden Bundestagswahlen 2021 und der neuen Gesetzesinitiativen die Digitalisierung im Gesundheitswesen umsetzbar und messbar gestalten und dabei Impulse für den KIS-Markt setzen.
Über die Teleintensivmedizin-Plattform Baden-Württemberg (TIP-BW) vernetzen sich Ärzte und Pfleger des Universitätsklinikums Tübingen mit der Intensivmedizin des Zollernalbklinikums und sind dadurch in der Lage, sich standortübergreifend über den Zustand des Patienten austauschen. Die Meierhofer Medizintechnik GmbH wirkt dabei als Technologiepartner mit. Folgendes Video zeigt, wie das in der Praxis funktioniert.
Das „Digitale-Versorgung-Gesetz“, das am 1. Januar 2020 in Kraft trat, verpflichtet Krankenhäuser dazu, sich bis spätestens 1. Januar 2021 mit der Telematikinfrastruktur (TI) zu vernetzen. Bis zu diesem Stichtag müssen Krankenhäuser also die technischen Voraussetzungen für die erste verpflichtende Anwendung der TI – die Einführung des Versichertenstammdatenmanagements (VSDM) – erfüllen. Und auch die eAU über KIM, die von Krankenhäusern ab 2021 verschickt werden muss, geht nur mit eHealth Konnektor. Was das konkret bedeutet und wie Meierhofer Sie dabei unterstützt, lesen Sie hier.
Die DMEA ist für uns jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight und gehört mit zu unseren wichtigsten Veranstaltungen. Leider wird ein persönliches Treffen dieses Jahr nicht möglich sein. Dennoch freuen wir uns, Ihnen als „Hero Supporter“ auf der DMEA sparks virtuell einen Einblick in die ersten Umsetzungen von M-KIS Next, der neuen Generation von M-KIS, geben zu können. Dafür haben wir eine eigene Webinarreihe aufgesetzt, in der wir Ihnen an sechs verschiedenen Terminen unsere Lösungen näher vorstellen. Im Anschluss können Sie sich mit unseren Experten austauschen.
Mit „M-KIS Next“ präsentieren wir eine neue Generation unseres etablierten Krankenhausinformationssystems M-KIS. Dabei handelt es sich um eine Produktstrategie, die uns für mehrere Jahre begleiten wird und sowohl funktionale als auch technologische Aspekte berücksichtigt. In diesem Blogbeitrag möchte ich gerne auf das Zielbild und die ersten Umsetzungen genauer eingehen.
Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsalltag bei Meierhofer. Wie wir in den vergangenen Tagen und Wochen mit der Situation umgegangen sind und wie wir versuchen, unsere Kunden in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen.
Die Digitalisierung der Prozesse auf Intensivstationen ist unmittelbar mit einer Steigerung der Versorgungsqualität und Effizienz verbunden. Trotzdem gibt es nicht wenige Abteilungen, die größtenteils noch analog arbeiten. Warum nur?
Es bleibt spannend 2020: Gefühlt vergeht kaum eine Woche, in der in der Presse nicht abermals von einer Klinik berichtet wird, die kurz vor der Schließung steht. Die schon länger prognostizierte Konsolidierung der Kliniklandschaft ist im vollen Gange. Immer mehr Krankenhäuser stehen vor dem Aus, weil sie den Spagat zwischen knapper Finanzierung, Personalmangel und wachsenden Versorgungsanforderungen nicht mehr leisten können.