Bei Meierhofer sind wir der Überzeugung, dass ein Job nicht nur ein Job sein sollte. Leidenschaft für die Digitalisierung im Gesundheitswesen und Spaß an der Arbeit sind für uns essenziell für eine positive Arbeitsatmosphäre. Daher ist es uns besonders wichtig, individuelle Lösungen für unsere Mitarbeitenden zu finden, die im Unternehmen wachsen, lernen und sich weiterentwickeln möchten.
Moritz Merkle ist seit Juli 2019 bei Meierhofer. Das Unternehmen kannte er bereits aus seinem vorherigen Job, da er acht Jahre als Gesundheits- und Krankenpfleger mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS gearbeitet hat. Nach seinem Studium in Gesundheits- und Pflegemanagement gab Moritz seiner Laufbahn eine neue Ausrichtung und startete bei Meierhofer, zunächst im Customer Care Center, dem Kundensupport. Als nach zwei Jahren das Bedürfnis nach einer Veränderung aufkam, wechselte er intern in den Bereich Projektmanagement & Consulting, um sich gemäß seinen Stärken und Interessen weiterzuentwickeln. Seit mittlerweile zwei Jahren ist Moritz Teilprojektleiter und Consultant für verschiedene Projekte in den Bereichen ZNA und Ambulanz.
Für mich war das direkt ein Match: Kommunikation, Organisation, mehr persönlicher Kontakt mit Kolleg*innen, Kunden und Anwender*innen sowie die Möglichkeit, selbst mehr Einfluss auf die Digitalisierung im Krankenhaus zu nehmen, waren für mich die ausschlaggebenden Faktoren, einen Wechsel anzustreben.
Moritz Merkle, Teilprojektleiter/Consultant
Was hat dich dazu bewogen, die Abteilung zu wechseln?
Das hatte mehrere Gründe. Zunächst möchte ich betonen, dass ich sehr gerne im Support tätig war. Mit den Kolleg*innen sowie den Führungskräften habe ich mich sehr wohl gefühlt. Der Wunsch nach einer Veränderung kam erstmals während der Corona-Pandemie wirklich intensiv auf – das ging wahrscheinlich vielen so. Die Enge und die Isolation in dieser Zeit haben meinen Blick darauf geschärft, was meine Stärken sind und was ich machen möchte. Zudem hatte ich die Möglichkeit, während eines Go-lives in einer Kundenklinik einen Einblick in die Arbeit des Bereichs Projektmanagement & Consulting zu bekommen. Für mich war das direkt ein Match: Kommunikation, Organisation, mehr persönlicher Kontakt mit Kolleg*innen, Kunden und Anwender*innen sowie die Möglichkeit, selbst mehr Einfluss auf die Digitalisierung im Krankenhaus zu nehmen, waren für mich die ausschlaggebenden Faktoren, einen Wechsel anzustreben.
Warum hast du dich trotz der Fülle an Möglichkeiten dafür entschieden, bei Meierhofer zu bleiben und dich hier weiterzuentwickeln?
Ich würde sagen, meine Entscheidung war eine Gefühlsangelegenheit. Ich schätze bei Meierhofer die offene Kommunikation, den lösungsorientierten Umgang und die Vielfältigkeit der Kolleg*innen. Darüber hinaus bin ich ein sehr loyal gepolter Mensch. Ich bin 2019 mit einer Aufgabe zu Meierhofer gekommen: Ich wollte bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus teilhaben. Bis heute sehe ich noch viele Aufgaben und Möglichkeiten, mit Meierhofer genau an dieser Stelle Mehrwerte zu schaffen und die Arbeit der Gesundheitsberufe im Krankenhaus zu verbessern.
Wie wurdest du intern bei deinem Veränderungswunsch begleitet?
Alle Beteiligten haben mich stets unterstützt und meine persönliche Weiterentwicklung in den Fokus gestellt. Durch einen schrittweisen Übergang, währenddessen ich in beiden Bereichen zu jeweils 50 Prozent tätig war, durch die Einarbeitung einer neuen Kollegin für mein Themengebiet im Customer Care Center, sowie durch klare Absprachen und interdisziplinäres Verständnis der beiden beteiligten Führungskräfte, konnte der Wechsel so entspannt wie möglich gestaltet werden.
Ich schätze bei Meierhofer die offene Kommunikation, den lösungsorientierten Umgang und die Vielfältigkeit der Kolleg*innen.
Moritz Merkle, Teilprojektleiter/Consultant
Was magst du besonders an deinem Job?
Ganz klar meine Kolleg*innen und den abwechslungsreichen Arbeitsalltag mit vielfältigen Aufgaben an unterschiedlichen Orten mit vielen verschiedenen Menschen: Von der Begleitung einiger Ausschreibungen über die Präsentationen, die Anwenderschulungen und den gesamten Projektverlauf. Selbst den Eskalationen, so gern ich sie verhindern möchte, kann ich einen positiven Teamzusammenhalt abgewinnen.
Moritz Merkle ist Teilprojektleiter/Consultant bei Meierhofer.
Madeleine Pannier ist Managerin Marketing und Unternehmenskommunikation bei Meierhofer.