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Von der Medizinerin zur Informatikerin

16.08.2023

Was vor Jahren ein Treffer war, muss nicht immer so bleiben: Wenn sich unsere Mitarbeitenden neue berufliche Herausforderungen wünschen, setzen wir alles daran, individuelle Lösungen zu finden. Denn wenn die Chemie passt, steht der internen Weiterentwicklung bei Meierhofer nichts entgegen – auch über Bereichsgrenzen hinweg.

Annika Behrens-Zemek ist seit Februar 2021 Teil von Meierhofer. Über zwei Jahre lang brachte sie ihr Wissen aus dem Medizinstudium und ihre Erfahrung als Assistenzärztin in der Inneren Medizin als Teilprojektleiterin und Consultant für M-KIS und M-PDMS in zahlreichen Kundenprojekten ein. Der Wunsch nach Weiterentwicklung und nach einem tieferen technischen Verständnis von Krankenhaussoftware führte sie Anfang 2023 nicht nur zum Informatik Studium, sondern auch zu einem internen Bereichswechsel bei Meierhofer. Im Interview berichtet Annika von ihren Beweggründen und Erfahrungen und erklärt, warum es für sie keine Alternative zu Meierhofer gab. 

Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für mich das A und O und so wie es bei Meierhofer ist, gefällt es mir sehr gut.

Annika Behrens-Zemek, Testerin

Wie ist es zu deiner beruflichen Umorientierung gekommen?

Ich hatte einen großen Wunsch nach Weiterentwicklung, genauer gesagt wollte ich tiefer in die Technik hinter den Meierhofer Softwarelösungen einsteigen. Über diesen Wunsch habe ich dann einfach mit zwei erfahrenen Kollegen aus der Produktentwicklung gesprochen und mir ihren Rat geholt. Beide haben mir ein Informatikstudium empfohlen, sodass ich mich schnell nach Studienplätzen umgesehen habe. Für mich stand fest, dass ich berufsbegleitend studieren und weiterhin bei Meierhofer arbeiten möchte – aber in einem anderen Bereich, der besser zu meinem Ziel passt, Softwareentwicklerin zu werden. Im Mai 2023 bin ich daher in das Team Testing & Quality Assurance gewechselt, das im Bereich Produktentwicklung angesiedelt ist. Meine Tätigkeit in diesem Team ist nun sozusagen eine Vorstufe: Hier kann ich mit meinen aktuellen Kenntnissen gut mitarbeiten und gleichzeitig erste Erfahrungen in der Arbeit im Scrum Team sammeln, bevor ich das notwendige Wissen habe, um in die Softwareentwicklung zu wechseln. Mein Fernstudium geht über vier Semester, wobei ich mir die Zeiten und Inhalte selbst flexibel einteilen kann. Mein Einstieg in das Entwicklungsteam erfolgt aber schon früher und ist nicht an den Abschluss meines Studiums gebunden – wir schauen hier einfach, wann es am besten passt.

Warum gab es für dich keine Alternative zu Meierhofer?

Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für mich das A und O und so wie es bei Meierhofer ist, gefällt es mir sehr gut. Ich denke, dass man solch eine freundliche und offene Atmosphäre nicht so schnell nochmal findet. Außerdem wurde von der ersten Äußerung meiner Idee an sehr gut und sehr schnell auf meine Wünsche eingegangen. Ich habe daher nicht mal darüber nachgedacht, das Unternehmen zu wechseln.

Was magst du besonders an deinem Job?

Wie gesagt ist die Atmosphäre einfach toll. Und das Scrum Team, in dem ich in meiner neuen Rolle mitarbeite, ist super. Generell finde ich die teamübergreifende Organisation und Zusammenarbeit im Bereich Produktentwicklung klasse. Als Tester*innen sind wir sehr gut im jeweiligen Scrum Team eingebunden, dadurch begleiten wir die User Stories von Anfang an mit, kennen die Fallstricke der Entwickler*innen und wissen daher genau, worauf wir im Testing besonders achten müssen. Darüber hinaus gefällt mir das Produkt, an dem ich mitarbeite, sehr gut: Es freut mich, dass ich an der Weiterentwicklung der Medikationslösung mitwirken darf.

Die Autorinnen des Artikels

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Annika Behrens-Zemek ist Testerin bei Meierhofer.

Madeleine Pannier ist Managerin Marketing und Unternehmenskommunikation bei Meierhofer.

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