München / Hamburg, den 19.06.2023: Der größte europäische Gesundheitscluster, die Asklepios Kliniken in Hamburg, setzt auf die Abrechnungslösung von Meierhofer. Im Januar 2025 sollen die ersten Häuser mit dem Produkt starten. Dazu vereinbarten die Geschäftsführer eine Kooperation für alle sieben Häuser.
München, den 28.02.2023: Zur DMEA 2023 präsentiert Meierhofer mit M-KIS Now ein standardisiertes und zum größten Teil vorkonfiguriertes Krankenhausinformationssystem, das sich innerhalb kurzer Zeit mit einem überschaubaren Ressourcenaufwand einführen lässt. Das Unternehmen richtet sich damit an Krankenhäuser sämtlicher Bettengrößen, die zeitnah ein neues KIS benötigen oder im Rahmen der KHZG-Fördertatbestände nach stand-alone Best Practices wie OP oder Notaufnahme suchen.
München, Siegen, Hechingen, den 07.09.2022: Am Kreisklinikum Siegen erfassen Pflegekräfte über die Welch Allyn Connex Spot Monitore von Baxter die Vitalparameter direkt am Patientenbett. Die Datenübertragung erfolgt dabei automatisch in das Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer. Im Vergleich zu der papierbasierten Dokumentation ergibt sich daraus eine Zeitersparnis von bis zu drei Minuten pro Patient*in.
Siegen, München, den 30.05.2022: Das Kreisklinikum Siegen wechselt in einem mehrstufigen Digitalisierungsprojekt auf die neue Generation des Krankenhausinformationssystems M-KIS von Meierhofer und stellt dabei die Arbeitsprozesse von Papier komplett auf digital um. Die Schulungen der Anwender*innen erfolgen im Rahmen der neu gegründeten Meierhofer Akademie. Auf der DMEA 2022 haben beide Partner einen Premiumpartnervertrag geschlossen, der es Bestandskunden wie vor allem Interessenten ermöglicht, sich von den papierlosen Abläufen wie dem professionalisierten Blueprintkonzept im Klinikalltag zu überzeugen. Nichts geht über das Prinzip „Überzeugen über Zeugen“. In einem klassischen Win/Win profitieren zudem die beiden Partner davon, neueste Innovationen direkt unter Einbindung der Expert*innen aus dem Klinikalltag zu erproben und diese im Ergebnis zielgerichtet auf die Bedürfnisse des Klinikpersonals anzupassen.
Linz / Salzburg / St. Valentin, 09.05.2022: Meierhofer hat erfolgreich das Krankenhausinformationssystem M-KIS in den beiden Unfallkrankenhäusern (UKH) Salzburg und Linz eingeführt. Nach dem Produktivstart im Pilothaus Salzburg im November vergangenen Jahres, bildet der Go-Live im UKH Linz im März 2022 einen weiteren wesentlichen Meilenstein des landesweiten Rollouts an elf Standorten der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), bei dem im Vollausbau insgesamt 3.600 Anwender*innen auf M-KIS zugreifen werden. Die beiden Häuser nutzen die Meierhofer Lösungen in sämtlichen ambulanten und stationären Einrichtungen und profitieren von den ersten Umsetzungen der M-KIS Next Produktstrategie.
München, den 22.03.2022: Vom 26. bis 28. April 2022 präsentiert Meierhofer als Goldpartner auf der DMEA in Berlin am Messestand B102 in Halle 2.2 digitale Lösungen rund um das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG), die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) sowie spezifische Fachlösungen. Darüber hinaus stellt das Unternehmen neue Dienstleistungen vor, darunter ein erweitertes Angebot an Managed Services sowie individuell anpassbare Schulungskonzepte der Meierhofer Akademie.
Berlin, München, den 02.03.2022: Die beiden Software-Unternehmen Meierhofer und Recare sind eine gemeinsame Vertriebspartnerschaft eingegangen, um die Patientenversorgung in den Kliniken nicht nur während des Krankenhausaufenthaltes optimal abzudecken, sondern auch bei der Entlassung oder Verlegung.
München, den 19.07.2021: Meierhofer hat als einer der ersten KIS-Anbieter von der KBV die offizielle Zulassung für die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) erhalten. Das Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer unterstützt sämtliche Funktionen zum Anlegen, Bearbeiten und Versenden der digitalen Krankschreibung und rüstet damit seine Kunden zum offiziellen Start der eAU am 1. Oktober 2021.
München, den 07.06.2021: Auch in diesem Jahr beteiligt sich Meierhofer wieder als Gold- und Karrierepartner an der DMEA. Ab dem 25. Mai 2021 zeigt der etablierte Anbieter von Krankenhaussoftware in digitalen Messerundgängen und Webinaren ausgewählte Lösungen und präsentiert Best Practices aus dem Klinikalltag. Außerdem gibt es Informationen über Fördermöglichkeiten im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sowie über die Anbindung an die Telematikinfrastruktur. Anmeldungen für die Webinare und individuelle Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich.
Liebefeld, den 19.02.2021: M-KIS Next, die neue Generation des etablierten Krankenhausinformationssystems M-KIS von Meierhofer, kommt in immer mehr Schweizer Kliniken zum Einsatz. So konnte Meierhofer zwei Spitäler der Asana-Gruppe und das Gesundheitszentrum Unterengadin in Scuol mit M-KIS Next im Rahmen von Ausschreibungen überzeugen. Als Pilotkunde profitiert die Merian Iselin Klinik in Basel von den ersten Umsetzungen der neuen Produktstrategie. Das Spital ist als erster Kunde mit der neuen Technologieplattform und neuen Bedienoberfläche im Oktober 2020 live gegangen.
München, den 07.01.2021: Meierhofer, führender Anbieter von Lösungen für die digitale Patientenversorgung, hat sich die Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur (TI), die zum 1. Januar 2021 verpflichtend werden, durch die gematik offiziell bestätigen lassen. Das Krankenhausinformationssystem M-KIS ist damit bestens für die fristgerechte Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen gerüstet.
München, 02. Oktober 2020: Meierhofer hat die Verantwortlichen der Contilia mit seiner M-KIS-Next-Strategie überzeugt und hat den Auftrag erhalten, in drei Häusern das bestehende KIS zu ersetzen. Dabei setzt das Münchner Unternehmen auf das Blueprint-Verfahren, um die Prozesse häuserübergreifend zu standardisieren und unter einer Plattform Synergien zur intra- wie intersektoralen Vernetzung zu heben. Erstmals wird in den Contilia Häusern auch die neue Produktstrategie M-KIS Next umgesetzt.
„M-KIS Next“ steht im Zeichen von Nutzerfreundlichkeit, Versorgungsqualität und Zukunftssicherheit
München, 06. Februar 2020: Meierhofer stellt mit „M-KIS Next“ die neue Generation seines etablierten Krankenhausinformationssystems (KIS) vor. Im Rahmen einer mehrjährigen Produktstrategie, die auf einer neuen Technologieplattform basiert, entwickelt Meierhofer ein KIS, mit dem Krankenhäuser für zukünftige Anforderungen gerüstet sind. Zur DMEA 2020 präsentiert der KIS-Hersteller erste Umsetzungen, die im Fokus von mehr Nutzerfreundlichkeit stehen – mit einer komplett neuen, intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche sowie mobilen Anwendungen.
Bewegung im Gesundheitsmarkt stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
München, 07. Januar 2020: Neue Technologien, neue Reformen, neue Mentalitäten – 2020 herrscht viel Bewegung im Gesundheitsmarkt. Krankenhäuser müssen sich im neuen Jahr verschiedenen Herausforderungen stellen. Meierhofer, Spezialist für Lösungen für die digitale Patientenversorgung, nennt fünf Trends, die den Healthcare-Bereich 2020 besonders prägen werden.
Wien/St. Valentin, 22. Oktober 2019: Die Allgemeine Unfallsversicherungsanstalt Österreich (AUVA) betreibt zahlreiche Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren in Österreich. Nach einem mehrstufigen, internationalen Ausschreibungsverfahren hat sich die Versicherungsanstalt für das Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer entschieden. Mit M-KIS sind die Einrichtungen der AUVA für die kommenden Anforderungen im österreichischen Gesundheitsmarkt gut gerüstet.
Siegen/Leipzig, 05. September 2019: Die Meierhofer Medizintechnik GmbH hat im Kreisklinikum Siegen erfolgreich das Patientendatenmanagementsystem M-PDMS eingeführt. Zusammen mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS aus dem Hause Meierhofer trägt M-PDMS zu einer stationsübergreifenden Dokumentation bei und sorgt für einen nahtlosen Informationsaustausch zwischen Intensiv- und Normalstation.
DMEA 2019: Informationssysteme für Krankenhäuser und Rehakliniken zu entwickeln, ist das eine, sie effizient und zur allseitigen Zufriedenheit in Klinikgruppen auszurollen, ist etwas anderes. Matthias Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG, weiß, was einen Rollout-Spezialisten ausmacht. Bei der DMEA 2019 zeigt das Unternehmen, wie sich IT-Lösungen für Akutmedizin und Rehabilitation verzahnen können und wie Intensivstationen digital kooperieren.
München/ Hamburg: 15. Januar 2019: Die Zukunft der Gesundheitsversorgung schreitet bei den As-klepios Kliniken Hamburg weiter im Sinne der Patienten voran: Am 1. Oktober 2018 ging mit der Klinik Wandsbek das zweite Haus auf Zukunftskurs. Bis 2021 werden alle sieben Standorte mit insgesamt 6.000 Anwendern auf das Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer wechseln. Den An-fang machte 2017 das Westklinikum, das als erstes der Hamburger Asklepios-Häuser auf M-KIS von Meierhofer umgestellt hat. Mit der Einführung stellt der größte private Gesundheitscluster in Europa die Weichen für die einrichtungsweite Einführung der digitalen Patientenakte und eine qualitätssi-chernde Digitalisierung der Krankenversorgung.
Die Veranstaltung bildet den Abschluss eines erfolgreichen Jahres, in dem das Unternehmen unter anderem als Technologie-Partner für das Teleintensivmedizin-Projekt Baden-Württemberg ausge-wählt wurde.
Leipzig, 13.12.2018: Die Meierhofer Medizintechnik GmbH präsentierte auf dem 18. Kongress der DIVI in Leipzig vom 5.-7. Dezember 2018 die neueste Version seiner modularen und webbasierten Software für die Intensivmedizin M-PDMS. M-PDMS ist bereits seit sieben Jahren erfolgreich auf dem Markt nach MDD als Medizinprodukt Klasse IIa zertifiziert. 2018 konnte das Unternehmen eine Reihe von erfolgreichen Projekten und Kundenneugewinnen verzeichnen.
Mit den BDH-Kliniken gewinnt Meierhofer zum Jahresende einen renommierten Neukunden im Rehabilitationsumfeld. Im Laufe der nächsten Jahre sollen nacheinander alle fünf Häuser des Bundesverbandes für Rehabilitation mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS auf einen einheitlichen digitalen Standard gehoben werden. Aktuell arbeiten die Kliniken in unterschiedlicher Ausprägung mit IT und Papier. Meierhofer führt mit seinem M-KIS die elektronische Patientenakte, Funktionen für das Patienten-, Stations- und Pflegemanagement, die Medikation und die Abrechnung ein.
Unter Leitung der Universitätsmedizin Tübingen ist der Startschuss für ein umfassendes Digitalisierungsprojekt in der Intensivmedizin gestartet.
Eine bessere und wohnortnahe intensivmedizinische Patientenversorgung und der effiziente Einsatz medizinischer Ressourcen sind die Ziele des Ende September offiziell gestarteten Projektes zum Aufbau einer Tele-Intensivmedizinplattform (TIP) in Baden-Württemberg.
Auf der Jahrestagung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) 2017 präsentiert sich die ehemalige Löser Medizintechnik GmbH erstmals unter neuem Namen. Im Zuge der Vereinheitlichung des gesamten Meierhofer Markenauftritts, zieht die Löser Medizintechnik GmbH auch namentlich unter das Dach des Lösungsanbieters für die digitale Patientenversorgung. Die Meierhofer AG hatte eine Mehrheit des PDMS-Spezialisten aus Leipzig bereits 2015 übernommen. Das webbasierte PDMS PREDEC View wird in M-PDMS umbenannt.
Mit der strategischen Beteiligung der Meierhofer AG an der Berliner samedi GmbH baut der Anbieter von Informations- und Funktionslösungen für den Klinik und Reha-Bereich sein Portfolio an IT-Lösungen zur intersektoralen Vernetzung weiter aus. Mit der Ergänzung des Angebots um die Online-Produkte des E-Health-Spezialisten samedi stellt sich Meierhofer noch besser auf, um medizinische Informationen innerhalb des Gesundheitssystems medienbruchfrei zu kommunizieren und die Patientenversorgung mittels Digitalisierung zu optimieren.
Die Meierhofer AG beruft Dipl.-Ing. Udo Bräu als Mitglied des Vorstandes. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Matthias Meierhofer wird Bräu die Unternehmensentwicklung steuern. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Integration der durch die Übernahmen hinzugekommenen neuen Standorte. Bräu verantwortete bisher als Geschäftsführer die österreichische Niederlassung sowie die Bereiche Service, Support und Integration für die Unternehmensgruppe. Seine Nachfolge als Geschäftsführer der Niederlassung in Österreich tritt Frau Mag. Michaela Kainsner an. Kainsner ist seit 15 Jahren bei Meierhofer und betreut seit 2013 die Meierhofer Schweiz AG als Geschäftsführerin.
Die Meierhofer Unternehmensgruppe, mit Sitz in München, erweitert ihr Portfolio um ein Informationssystem für Rehabilitationskliniken. Mit Januar 2016 hat der auf den deutschsprachigen Markt fokussierende Lösungsanbieter für Einrichtungen im Gesundheitswesen den Geschäftsbereich II der Cortex Software GmbH übernommen. Mit der Übernahme geht das Krankenhausinformationssystem (KIS) SHIVA, das bereits seit 25 Jahren in den Reha Kliniken der MediClin AG im Einsatz ist, in das Meierhofer Portfolio über. Der bundesweit tätige Klinikbetreiber MediClin AG beauftragte Meierhofer mit dem Roll-out von MCC mit tiefer Integration zu SHIVA für die 25 Reha- und Mischkliniken der Gesellschaft.
Die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) hat sich für die Einführung des Krankenhausinformationssystems (KIS) MCC von Meierhofer entschieden. Die skalierbare Software des Münchner Medizin-IT-Spezialisten wird künftig die zentralen Prozesse des 900-Betten-Hauses digital abbilden und das bestehende System ablösen.Projektstart war bereits im Oktober 2015, aktuell definieren Verantwortliche der UMG und Projektleiter des Anbieters die individuellen Anwendungsszenarien in einer Demonstrationsumgebung, anschließend beginnt der Roll-Out des neuen klinischen Arbeitsplatzsystems (KAS).
Das Kartellamt hat die Minderheitsbeteiligung der Asklepios Kliniken GmbH an der Meierhofer AG in Höhe von 40 Prozent genehmigt. Der zweitgrößte private Krankenhausbetreiber Deutschlands und der eigentümergeführte, mittelständische Hersteller von Krankenhaus-IT aus München starten eine weitreichende, strategische Zusammenarbeit. Sie umfasst die Einführung des Krankenhausinformationssystems (KIS) MCC von Meierhofer in den sieben Hamburger Häusern der Klinikgruppe (Altona, Barmbek, Klinik Nord, St. Georg, Wandsbek, Westklinikum, Harburg) und sieht darüber hinaus die Umsetzung regionaler IT-Projekte in einer engen Entwicklungspartnerschaft vor.
Das Spital Einsiedeln hat sich für die Meierhofer Schweiz AG als Partner für die Einführung eines Klinikinformationssystem entschieden. Die Software MCC des Berner Lösungsanbieters wird alle zentralen medizinischen Prozesse der Klinik digital abbilden. Als modernes Qualitätsspital mit 85 Betten vereint das Spital Einsiedeln das Beste aus zwei Welten. Einerseits stellt es als Regionalspital die stationäre und ambulante Grund- und Notfallversorgung sicher. Andererseits ist das Spital bekannt als überregionales Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat und als Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Geriatrie. Das Softwareprojekt mit Meierhofer ist bereits gestartet und läuft bis Anfang 2018.
Die Meierhofer Unternehmensgruppe hat mit sofortiger Wirkung die Mehrheit an der Löser Medizintechnik GmbH übernommen. Das Leipziger Unternehmen ist seit neun Jahren mit den Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) aus der PREDEC®-Produktfamilie erfolgreich im Markt für intensivmedizinische IT-Lösungen. Die PREDEC®-Systemgruppe umfasst sowohl Software als auch Hardware und ist MPG-zertifiziert.